Was ist Doktorarbeit?
Die Doktorarbeit stellt den höchsten Grad akademischen Schreibens dar und umfasst eine langjährige intensive Befassung mit einer wissenschaftlichen Thematik sowie, je nach der Wissensrichtung, die Durchführung zahlreicher wissenschaftlicher Versuche, Experimente, Laborforschungen oder Beobachtungen. Dabei zielt die Doktorarbeit darauf ab, neue wissenschaftliche Errungenschaften zu entwickeln, Probleme auf wissenschaftlicher Ebene zu lösen oder neue Lösungen zu finden und umzusetzen, die es ermöglichen, ein neues Wort in die Entwicklung der Wissenschaft einzuführen.
Der Gesamtumfang so einer Dissertation kann bis zu 500 Seiten betragen, dabei dürfen hier als Quellen nur wissenschaftliche Arbeiten verwendet werden, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der zu untersuchenden Fragestellung stehen. Außerdem ist die Einhaltung zahlreicher Formalien und Anforderungen seitens der jeweiligen Hochschule nicht zu vergessen.
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Bestandteile einer perfekten Doktorarbeit – wissenschaftliche Hilfe bei jeder Phase der Doktorarbeit
Die erfolgreiche Promotion einer Doktorarbeit ist das Ergebnis der jahrelangen Bemühungen und Vorbereitungen eines Wissenschaftlers, die normalerweise keinem bemerkbar sind. Dabei nehmen gerade die Vorbereitungen den größten Teil aller Zeit- und Arbeitsaufwände in Anspruch:
- Einzigartigkeit der Doktorarbeit
Die Anforderungen an eine Doktordissertation sind wesentlich höher als bei einer Magister- bzw. Masterarbeit. Die Doktorarbeit muss nachweisen, dass Sie selbstständig wissenschaftliche Arbeit und Forschungen planen und durchführen können und dass Ihre Arbeit nicht die bestehenden Lösungen wiederholt, sondern neue Fragestellungen untersucht und neue Verfahren deren Erschließung und Lösung vorschlägt. Jede Doktorarbeit stellt demgemäß immer einen Bestandteil des wissenschaftlichen Fortschritts dar.
- Bestimmung einer möglichen Thematik und deren Eingrenzung
Die Wahl eines wissenschaftlichen Themas, das sowohl für den Doktoranden von Interesse als auch für die akademische Welt von Bedeutung ist, stellt manchmal eine gewisse Schwierigkeit dar. Wenn ein Mensch kein Interesse für etwas hat, wird er sich damit kaum lange und tüchtig befassen. In unserem Fall bedeutet es, dass der Doktorand nie seine wissenschaftliche Arbeit schreibt und promoviert. Falls ein Thema einem nah ist, stellt aber für die Wissenschaft geringe Relevanz dar, so hat der Kandidat auch keine Chance, Doktor zu werden. Es ist auch klar, dass jedes Thema auf dem Niveau der Doktorarbeiten immer mit anderen Themen verbunden ist. Daher ist die Eingrenzung erforderlich, sonst kann die Arbeit einen enormen Umfang und verschwommenen Sinn bekommen.
Die Arbeit an einer Dissertation erfordert einen klaren Plan, der die Zeitgrenzen, die Reihenfolge durchzuführender Arbeiten und die notwendigen Mittel festlegt. Es gibt heute kaum einen Menschen, der nicht von seiner hauptberuflichen Tätigkeit, familiären Angelegenheiten oder Alltagsproblemen abhängt und der sich ganz der Doktorarbeit gemäß dem aufgestellten Plan widmen kann.
- Suche nach Literaturquellen
Ein Doktorand darf als Literaturquellen seine eigenen veröffentlichen Artikel bzw. Monographien angeben. Es reicht aber durchaus nicht. Darüber hinaus muss er sich mit allen Quellen bekannt machen, die inhaltlich mit dem Thema seiner Doktorarbeit verbunden sind. Dazu gehören Materialien, die sowohl im Inland als auch im Ausland veröffentlicht wurden, Monographien, Informationen aus dem Internet, Berichte über Forschungs-, Konstruktions- und Entwicklungsarbeiten, Dissertationen, deponierte Manuskripte, Berichte der Fachleute über ausländische Dienstreisen, Materialien ausländischer Firmen usw. Es gibt auch zahlreiche Kataloge der Bibliotheken, Hochschulen, Forschungsinstitute und anderer Organisationen. Die Bekanntschaft mit diesen Quellen kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
- Arbeit an der wissenschaftlichen Literatur
Nachdem ein Doktorand die obengenannten Literaturquellen gefunden hat, muss er damit arbeiten, denn das ist der Hauptteil der Vorbereitungsphase der Arbeit an einer Dissertation. Um sich in dieser Unmenge von Literaturquellen gut auskennen zu können, ist es erforderlich, ein richtiges Arbeitsverfahren zu wählen. Man muss hier das Problem seiner wissenschaftlichen Forschung deutlich aufstellen. Das Problem und das Thema sind verschiedene Begriffe. Das Problem ist sozusagen ein logischer Knotenpunkt des Themas. Daher ist die richtige Formulierung des Problems der Schlüssel zum Erfolg der ganzen Arbeit. Für manche Menschen stellt dies auch eine große Schwierigkeit dar.
Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit ist es wichtig, nicht nur das Problem zu stellen und zu lösen, den Sinn richtig wiederzugeben, die Gedanken klar und deutlich auszudrücken, die Daten der Experimente, Laborforschungen oder Beobachtungen darzustellen und zu begründen, sondern auch die Anforderungen an Form und Struktur der Arbeit sowie andere Formalien einzuhalten. So muss der Hauptteil etwa 70 % des ganzen Umfangs betragen und die Gliederung in Kapitel und Absätze der logischen Struktur entsprechen, die Kapitel sollten etwa gleich lang sein usw. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schlussbetrachtung, Literaturverzeichnis und Anhänge erfordern tüchtige Durcharbeitung und nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Plus dazu Schriftgrößen, Zeilenabstände, Tabellen, Formeln, Zitate und Links. Das ist eine harte Arbeit!
- Auswertung bzw. Erhebung der Daten von Untersuchungen und Experimenten
Die meisten wissenschaftlichen Arbeiten sind mit der Durchführung von Untersuchungen, Experimenten, Laborforschungen, Beobachtungen, Umfragen usw. verbunden. In manchen Fällen können Experimente oder Beobachtungen einige Jahre lang dauern. Handelt es sich bei einer Doktorarbeit um Experimente, Untersuchungen bzw. Laborforschungen, dann bedürfen diese einer sorgfältigen Vorbereitung. Es ist erforderlich, einen klaren Plan aufzustellen, Ort, Zeit, Personal und erforderliche Mittel zu bestimmen und vorzubereiten, was auch nicht immer schnell und einwandfrei vorgeht. Die erhobenen Daten müssen valid und zuverlässig sein.
Wenn die Empirie zu Ende ist, die erhaltenen Daten zusammengefasst und verarbeitet sind und der Text der Doktorarbeit endlich erstellt ist, so bedeutet es gar nicht, dass die Sache vorbei ist. Jetzt sind Lektorat und Korrektorat dran. Nicht jeder Doktorand kann so eine große Arbeit fehlerfrei und stilistisch einwandfrei schreiben. Großer Umfang, Müdigkeit und Ablenkungen führen häufig zu grammatischen, syntaktischen, Interpunktions- und Druckfehlern. Daher ist es sinnvoll, die geschriebene Arbeit zur Prüfung durch Fachpersonen zu geben.
Nachdem die Arbeit durch Fachleute gelesen und korrigiert ist, kommt noch eine Aufgabe: Jede Dissertation muss heutzutage mittels spezieller Software auf Plagiate überprüft werden. Ein großer Wert wird auch auf die Einhaltung der vorgegebenen Zitier- und Literaturvorgaben gelegt. Nach zahlreichen Plagiatsaffären der vorigen Jahre wurden die Anforderungen an Doktorarbeiten wesentlich verschärft, damit der akademische Grad nur den Menschen verliehen wird, die nachgewiesen haben, dass sie selbstständig wissenschaftliche Forschungen durchführen können und imstande sind, seinen Beitrag zu der betroffenen Wissenschaft zu leisten.
Wenn die Plagiatsüberprüfung erfolgreich bestanden ist, bleiben dem Autor noch die letzte Überarbeitung und Formatierung seines Werks, die, zum Beispiel, gewisse Zitate oder stilistische Fragen betreffen können. Für einen Philologen stellt das keine Schwierigkeit dar. Wenn aber der Doktorand auf einem anderen Gebiet Profi ist, kann diese Verbesserung für ihn ziemlich kompliziert sein.
Es sei auch betont, dass die ganze Dissertation mit einer klaren Sprache und präzisen Fassungen geschrieben werden muss, die leicht verständlich sind und keine zweierlei Erläuterung zulassen.
Doktorarbeit schreiben lassen oder selbst schreiben?
Jeder kann verstehen, wie groß der bevorstehende Arbeitsumfang ist, wie viel Zeit, Energie, Kräfte und Nerven diese Arbeit erfordert und wie viele Probleme damit verbunden sind. Außerdem muss die fertige Dissertation noch vor einem Promotionsausschuss verteidigt werden, was auch keine leichte Sache ist.
Es gibt eine Alternative dafür – Doktorarbeit Ghostwriting. Diese Variante bietet viele Vorteile, und zwar:
- Zeitersparnis: Ghostwriting gibt dem Doktoranden die Möglichkeit, seine Zeit anderen wichtigen Angelegenheiten zu widmen und sich keine Sorgen um die Erstellung der Arbeit zu machen.
- Hohe Qualität der Arbeit: Ghostwriter sind erfahrene und hochqualifizierte Fachleute auf ihren Gebieten, sie besitzen umfangreiche Fachkenntnisse und sind imstande, eine Arbeit auf hohem wissenschaftlichen Niveau zu schaffen.
- Termineinhaltung: Ghostwriter haben große Erfahrungen beim Schreiben der Doktorarbeiten, darum ist jede Arbeit termingerecht fertig.
- Vermeidung von Stress: Die Vorbereitung und das Schreiben einer Doktorarbeit sind immer mit großen Anstrengungen und Stress verbunden. Wenn dabei noch die Einhaltung von Plan und Zeitgrenzen berücksichtigt wird, so kann man sich vorstellen, welchem Stress ein Doktorand ausgesetzt wird. Ghostwriting erlaubt es, die Verantwortung für die Erstellung der Arbeit auf den Ghostwriter zu übertragen und somit Stress wesentlich zu reduzieren.
- Keine philologischen Schwierigkeiten: Bei weitem nicht jeder Doktorand besitzt einen umfangreichen Wortschatz und kann fehlerfrei schreiben. In dieser Situation können Ghostwriter von Akademily ihm zu Hilfe kommen und die Arbeit stilistisch und grammatisch einwandfrei verfassen.