An deutschen Hochschulen und Universitäten legen Prüfungsausschüsse großen Wert auf eine methodisch fundierte und kritisch reflektierte Schlussbetrachtung. Das Fazit Ihrer Masterarbeit muss den wissenschaftlichen Standards entsprechen und neue Perspektiven für die weitere Forschung eröffnen. Ein gelungenes Fazit demonstriert nicht nur Ihre wissenschaftliche Kompetenz, sondern verdeutlicht auch den Mehrwert Ihrer Forschungsarbeit für die akademische Gemeinschaft.
Haben Sie Schwierigkeiten bei der Übertragung Ihrer Schlussfolgerungen zu Papier? Fällt es Ihnen schwer, Ihre Gedanken kohärent und präzise zu formulieren? Haben Sie Schreibblockaden? Die Ghostwriting Agentur Akedemily.de kann Ihnen helfen. Lassen Sie sich von unseren akademischen Ghostwritern auf Ihrem wissenschaftlichen Weg unterstützen.
Was ist ein Fazit in der Masterarbeit?
Das Fazit einer Masterarbeit bildet den krönenden Abschluss Ihrer wissenschaftlichen Leistung. In der Betriebswirtschaftslehre beispielsweise sollten Sie die Ergebnisse Ihrer Marktanalyse nicht nur zusammenfassen, sondern auch deren Bedeutung für die Unternehmenspraxis herausarbeiten. Dabei kommt es besonders darauf an, die Forschungsfrage präzise zu beantworten und die gewonnenen Erkenntnisse in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen.
Masterarbeit Fazit schreiben – Zentrale Bestandteile
Ein hochwertiges Fazit zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:
- Systematische Beantwortung der Forschungsfrage
- Kritische Würdigung der Methodik
- Darstellung des Forschungsbeitrags
- Diskussion der Limitationen
- Ableitung praktischer Implikationen
- Aufzeigen weiterer Forschungsbedarfe
Fazitgestaltung in verschiedenen Fachbereichen
Fachbereich | Zusammenfassung der Ergebnisse | Einordnung in den Kontext | Bedeutung der Ergebnisse | Weitere Aspekte |
---|---|---|---|---|
Geisteswissenschaften | Kernthesen und Erkenntnisse präzise zusammenfassen | In größeren historischen, kulturellen oder theoretischen Kontext einordnen | Beitrag zum Verständnis eines Zeitraums, einer Theorie oder eines Werks | Offene Fragen für zukünftige Forschung aufzeigen |
Naturwissenschaften | Präzise Darstellung experimenteller/empirischer Ergebnisse | Bedeutung für das spezifische Forschungsfeld | Praktische Anwendungen in Medizin, Umwelttechnologie oder Industrie | Reflexion der angewandten Methoden, Vorschläge für Verbesserungen |
Ingenieurwissenschaften | Beschreibung der Funktionalität oder Optimierung eines Systems | Bezug zur technischen Praxis | Bedeutung für die Industrie oder Gesellschaft, Wirtschaftlichkeitsbewertung | Vorschläge für technische Weiterentwicklung |
Sozialwissenschaften | Darstellung empirischer oder theoretischer Erkenntnisse | Einordnung in bestehende Theorien und Ansätze | Gesellschaftliche Relevanz der Ergebnisse für soziale, politische oder psychologische Praxis | Limitationen der Studie reflektieren |
Rechtswissenschaften | Klare Antwort auf die juristische Fragestellung | Interpretation im Kontext der Gesetzesauslegung, Rechtsprechung oder Gesetzgebung | Vorschläge für Gesetzesänderungen, Weiterentwicklung der Rechtsprechung | Hinweise auf interdisziplinäre Bezüge oder offene rechtliche Fragen |
Medizin | Klinisch relevante Ergebnisse präzise darstellen | Interpretation im Kontext bestehender Studien und Leitlinien | Bedeutung für Diagnose, Therapie oder Prävention | Vorschläge für klinische Studien, Implikationen für Patientenversorgung |
Wie lang sollte das Fazit einer Masterarbeit sein?
Das Fazit der Masterarbeit umfasst üblicherweise 8-10% des Gesamtumfangs der Masterarbeit. Bei einer 60-seitigen Arbeit entspricht dies etwa 5-6 Seiten.
Aufbau Fazit Masterarbeit
Folgende Elemente bilden das Grundgerüst eines überzeugenden Fazits:
- Forschungsfrage und Zielsetzung: Prägnante Wiederaufnahme der zentralen Fragestellung
- Methodische Zusammenfassung: Kurze Darstellung der gewählten Vorgehensweise
- Ergebnissynopse: Konzise Darstellung der wichtigsten Erkenntnisse
- Theoretische Einordnung: Verknüpfung mit dem wissenschaftlichen Diskurs
- Praktische Relevanz: Bedeutung für die Anwendung im Fachgebiet
- Forschungsausblick: Identifikation weiterer Untersuchungsbedarfe

Verbindung der Elemente
Die einzelnen Komponenten müssen nahtlos ineinandergreifen. Der rote Faden zwischen Forschungsfrage, methodischem Vorgehen und resultierenden Erkenntnissen muss klar erkennbar sein. Die Deutsche Akademie der Wissenschaften empfiehlt dabei eine Gewichtung, bei der die Ergebnisdiskussion etwa 40 Prozent des Fazits ausmacht, gefolgt von der theoretischen Einordnung mit 30 Prozent und dem Ausblick mit 30 Prozent.

Darstellung der Forschungsergebnisse
Die Darstellung der Forschungsergebnisse im Fazit der Masterarbeit erfordert eine präzise Synthese der gewonnenen Erkenntnisse. Dabei steht die klare Zuordnung zu den ursprünglichen Forschungszielen im Vordergrund. Die wissenschaftliche Aussagekraft Ihrer Resultate hängt maßgeblich von der strukturierten Aufbereitung der empirischen Daten ab.

Verknüpfung mit theoretischen Grundlagen
Die Ergebnisse müssen im Kontext bestehender wissenschaftlicher Modelle und Theorien interpretiert werden. Die kritische Auseinandersetzung mit der Fachliteratur ermöglicht eine fundierte Einordnung Ihrer Befunde in den aktuellen Forschungsstand.

Klare Schlussfolgerungen
Die Schlussfolgerungen sollten sich logisch aus den erhobenen Daten ergeben. Eine sachliche und präzise Formulierung unterstützt die Glaubwürdigkeit Ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Die empirischen Befunde bilden das Fundament für die anschließende Diskussion der praktischen Implikationen und möglicher Forschungsperspektiven.
Ausblick und Forschungsperspektiven
- Weiterentwicklung der Forschung
Die Masterarbeit öffnet neue Wege für künftige Forschungsvorhaben. In der Wirtschaftsinformatik könnten beispielsweise die Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschäftsprozesse weiter untersucht werden. Der wissenschaftliche Mehrwert Ihrer Arbeit zeigt sich in der Identifikation relevanter Forschungslücken.
- Praktische Anwendungsmöglichkeiten
Die gewonnenen Erkenntnisse bieten konkrete Ansatzpunkte für die praktische Umsetzung. Die Übertragbarkeit der Forschungsergebnisse auf reale Anwendungsszenarien steht im Fokus.
- Potenzial für interdisziplinäre Ansätze
Die Verknüpfung verschiedener Fachbereiche eröffnet neue Perspektiven. Interdisziplinäre Forschungsansätze ermöglichen innovative Lösungsstrategien. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen fördert die Entwicklung ganzheitlicher Konzepte. Der wissenschaftliche Diskurs profitiert von der Integration verschiedener Forschungsrichtungen und methodischer Ansätze.
Formale und sprachliche Gestaltung
Das Fazit der Masterarbeit sowie der Haupttext sollten in einem wissenschaftlichen Stil verfasst sein.
- Wissenschaftliche Ausdrucksweise. Der akademische Schreibstil zeichnet sich durch Präzision und Objektivität aus. Die sprachliche Gestaltung muss den wissenschaftlichen Anforderungen deutscher Hochschulen entsprechen. Fachbegriffe müssen korrekt und konsistent verwendet werden. Weitere Informationen zum wissenschaftlichen Schreiben finden Sie auf der Website der Fachhochschule Nordwestschweiz.
- Argumentationsstruktur. Die Argumentation folgt einer klaren Linie. Die logische Verknüpfung der Gedanken steht im Vordergrund. Dabei müssen die Übergänge zwischen den einzelnen Argumenten fließend sein.
- Sprachliche Qualitätskriterien. Die sprachliche Qualität zeigt sich in der präzisen Formulierung der Gedanken. Ein klarer Satzbau unterstützt die Verständlichkeit der Argumentation. Komplexe Sachverhalte müssen verständlich dargestellt werden, ohne dabei an wissenschaftlicher Tiefe zu verlieren.
Fazit Masterarbeit Formulierungen
Abschnitt | Redewendungen |
---|---|
👉 Einleitung des Fazits | 1. „Abschließend lässt sich festhalten, dass…“ 2. „Die vorliegende Arbeit zeigt, dass…“ 3. „Zusammenfassend wurde in dieser Arbeit untersucht, inwiefern…“ 4. „Die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: …“ 5. „In dieser Masterarbeit wurde die Fragestellung behandelt, ob/ wie/ in welchem Maß…“ 6. „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass…“ 7. „Die Arbeit hat gezeigt, dass sich die Fragestellung wie folgt beantworten lässt: …“ 8. „Abschließend wird deutlich, dass…“ 9. „In dieser Masterarbeit wurde untersucht, welche Faktoren…“ 10. „Im Fokus der vorliegenden Arbeit stand die Fragestellung, ob/wie…“ |
👉 Zusammenfassung der Ergebnisse | 1. „Die Analyse hat gezeigt, dass…“ 2. „Es konnte nachgewiesen werden, dass…“ 3. „Die Ergebnisse legen nahe, dass…“ 4. „Die Forschungsergebnisse untermauern die These, dass…“ 5. „Ein zentrales Ergebnis ist, dass…“ 6. „Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen deutlich, dass…“ 7. „Es konnte herausgestellt werden, dass…“ 8. „Ein wesentliches Ergebnis der Arbeit ist, dass…“ 9. „Die Daten weisen darauf hin, dass…“ 10. „Die zentrale Hypothese konnte durch die Analyse bestätigt/widerlegt werden.“ 11. „Die Untersuchung ergab überraschenderweise, dass…“ |
👉 Beitrag der Arbeit | 1. „Mit dieser Arbeit wurde ein Beitrag zur Diskussion um [Thema] geleistet, indem…“ 2. „Die Arbeit liefert neue Erkenntnisse, insbesondere im Hinblick auf…“ 3. „Die Ergebnisse dieser Arbeit erweitern bestehende Studien, indem…“ 4. „Durch die gewählte Methodik konnte ein bisher wenig untersuchter Aspekt beleuchtet werden.“ 5. „Die Arbeit trägt zur wissenschaftlichen Diskussion bei, indem…“ 6. „Mit der vorliegenden Arbeit wird ein neuer Ansatz für [Thema] vorgestellt.“ 7. „Die gewonnenen Erkenntnisse bieten eine solide Grundlage, um…“ 8. „Ein besonderer Beitrag der Arbeit liegt in der Betrachtung von…“ 9. „Durch die innovative Methodik konnte gezeigt werden, dass…“ |
👉 Einschränkungen der Arbeit | 1. „Zu beachten ist, dass die Ergebnisse durch [methodische Einschränkung] limitiert sind.“ 2. „Die Analyse erfolgte unter der Annahme, dass…“ 3. „Ein möglicher Kritikpunkt ist, dass…“ 4. „Die Ergebnisse sind in ihrem Aussagewert beschränkt durch…“ 5. „Die Arbeit konzentrierte sich bewusst auf [Aspekt], wodurch andere Faktoren außer Acht gelassen wurden.“ 6. „Es sollte berücksichtigt werden, dass die Ergebnisse auf [Stichprobe/Methodik] beschränkt sind.“ 7. „Die Ergebnisse sind aufgrund [Einschränkung] nur eingeschränkt generalisierbar.“ 8. „Eine Limitation der Arbeit besteht in…“ 9. „Die Analyse stützt sich auf bestimmte Annahmen, die die Ergebnisse beeinflussen könnten.“ 10. „Künftige Arbeiten könnten die Methodik erweitern, um [Aspekt] genauer zu untersuchen.“ |
👉 Ausblick | 1. „Aufbauend auf diesen Ergebnissen könnten zukünftige Forschungen untersuchen, wie…“ 2. „Für weiterführende Studien wäre es interessant, den Fokus auf [Aspekt] zu legen.“ 3. „Es bleibt zu untersuchen, inwiefern die Ergebnisse auf andere Kontexte übertragbar sind.“ 4. „Die gewonnenen Erkenntnisse könnten als Grundlage dienen, um…“ 5. „Zukünftige Forschungen sollten vor allem auf [Thema] abzielen, da…“ 6. „Aufbauend auf dieser Arbeit könnten weitere Studien untersuchen, wie…“ 7. „Zukünftige Forschung sollte den Fokus auf [Aspekt] legen, um…“ 8. „Eine vertiefende Untersuchung könnte interessante Erkenntnisse darüber liefern, wie…“ 9. „Die vorliegenden Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven für…“ 10. „Ein weiterer Forschungsansatz könnte darin bestehen, [Thema] in einem anderen Kontext zu analysieren.“ |
👉 Abschließender Satz | 1. „Die vorliegende Arbeit bietet somit eine fundierte Grundlage für weitere Forschung in diesem Bereich.“ 2. „Insgesamt liefert die Masterarbeit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um [Thema].“ 3. „Mit den präsentierten Ergebnissen wird ein neuer Ansatz zur Betrachtung von [Thema] aufgezeigt.“ 4. „Damit schließt die Arbeit eine Lücke in der bisherigen Forschung und bietet Ansatzpunkte für weitere Untersuchungen.“ 5. „Insgesamt bietet diese Arbeit wertvolle Erkenntnisse für [Thema] und zeigt Potenziale für weiterführende Untersuchungen auf.“ 6. „Die gewonnenen Erkenntnisse liefern wichtige Impulse für zukünftige Forschung.“ 7. „Mit dieser Arbeit wurde ein wesentlicher Beitrag zur Klärung von [Thema] geleistet.“ 8. „Abschließend lässt sich sagen, dass diese Arbeit eine solide Grundlage für weitere Forschung darstellt.“ 9. „Damit wird ein neuer Ansatz zur Betrachtung von [Thema] vorgeschlagen, der weitere Untersuchungen anregen könnte.“ |
In welcher Zeitform wird das Fazit der Masterarbeit geschrieben?
Das Fazit einer Masterarbeit wird in der Regel in der Gegenwartsform (Präsens) geschrieben. Dies liegt daran, dass die Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die Sie präsentieren, auch im Moment des Lesens noch gültig sind.
Gegenwartsform wird verwendet, um zentrale Aussagen, Schlussfolgerungen und die Bedeutung der Ergebnisse zu formulieren.
- „Die Analyse zeigt, dass…“
- „Die Ergebnisse legen nahe, dass…“
- „Die vorliegende Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse zu…“
Vergangenheitsform wird verwendet, um die im Verlauf der Arbeit durchgeführten Schritte oder Methoden zu beschreiben.
- „In dieser Arbeit wurde untersucht, wie…“
- „Die Datenerhebung erfolgte durch…“
Zukunftsform kann verwendet werden, wenn Sie Ausblicke oder Empfehlungen für zukünftige Forschungen formulieren.
- „In weiteren Forschungen könnte diese Methode erweitert werden, um…“
- „Zukünftige Studien sollten untersuchen, inwiefern…“
Fazit Masterarbeit – Tipps und Empfehlungen
Erarbeitung des Fazits beginnt mit der sorgfältigen Planung. Ein strukturierter Ansatz ermöglicht die präzise Darstellung der Forschungsergebnisse. Die wichtigsten Schritte für ein überzeugendes Fazit:
- Forschungsziele prüfen: Abgleich der Ergebnisse mit den ursprünglichen Zielsetzungen
- Kernaussagen extrahieren: Identifikation der wichtigsten Erkenntnisse
- Methodik bewerten: Kritische Reflexion des Forschungsdesigns
- Limitationen analysieren: Ehrliche Darstellung der Einschränkungen
- Perspektiven entwickeln: Ableitung weiterführender Forschungsansätze
- Praxisrelevanz herausarbeiten: Transfer in die Anwendung
Die Erstellung des Fazits benötigt ausreichend Zeit für Reflexion und Überarbeitung. Eine realistische Zeitplanung ermöglicht die sorgfältige Ausarbeitung aller relevanten Aspekte. Die methodische Vorgehensweise sichert die wissenschaftliche Qualität der Schlussfolgerungen.
Häufig gestellte Fragen zum Fazit Masterarbeit
Das Fazit umfasst üblicherweise 8-10% des Gesamtumfangs der Masterarbeit. Bei einer 60-seitigen Arbeit entspricht dies etwa 5-6 Seiten.
Ein vollständiges Fazit beinhaltet die Beantwortung der Forschungsfrage, die kritische Reflexion der Methodik, die Darstellung der wichtigsten Erkenntnisse und einen Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten.
Nein, das Fazit dient ausschließlich der Zusammenfassung und Diskussion bereits präsentierter Ergebnisse. Neue Aspekte gehören in den Hauptteil.
Starten Sie mit einer kurzen Rekapitulation Ihrer Forschungsfrage. Ein Beispiel aus der Wirtschaftsinformatik: „Die vorliegende Arbeit untersuchte den Einfluss von Cloud-Computing auf die IT-Sicherheit mittelständischer Unternehmen.“
Verwenden Sie einen sachlichen, wissenschaftlichen Stil. Vermeiden Sie persönliche Meinungen und subjektive Äußerungen. Nutzen Sie Formulierungen wie „Die Ergebnisse zeigen…“ oder „Die Analyse ergab…“.
Die methodische Reflexion sollte prägnant, aber vollständig sein. Diskutieren Sie sowohl Stärken als auch Schwächen Ihres Forschungsdesigns und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse.
Zitate sind im Fazit möglich, sollten aber sparsam eingesetzt werden. Der Fokus liegt auf der Diskussion Ihrer eigenen Forschungsergebnisse.